Ausbildungsabbruch ist (k)eine Option! – Fehlzeiten bei Auszubildenden als Signal verstehen
- Hamburg
Die Anforderungen in der Pflegeausbildung steigen und damit auch die Herausforderungen für Lehrende und Praxisanleitende. Absentismus, fehlende Bindung im Onboarding-Prozess und sinkende Lernmotivation beeinträchtigen nicht nur den Lernerfolg, sondern auch die Qualität der Zusammenarbeit in den Lernorten Theorie und Praxis.
Daher laden wir Lehrkräfte und Praxisanleiter*innen herzlich zur folgenden Fortbildung am 04.03.2026 ein:
Ausbildungsabbruch ist (k)eine Option! – Fehlzeiten bei Auszubildenden als Signal verstehen
Die Teilnehmenden setzen sich mit folgenden Themenschwerpunkten auseinander:
- Ursachen und Risikofaktoren für Absentismus zu erkennen und präventiv zu handeln
- Onboarding-Prozesse so zu gestalten, dass Auszubildende sich schnell orientieren und zugehörig fühlen
- Motivationsfördernde Lehr-Lern-Arrangements zu entwickeln, die Resilienz, Selbstwirksamkeit und Lernfreude stärken
Dieses Seminar unterstützt Lehrende und Praxisanleitende dabei, wirksame pädagogische und organisatorische Strategien zu entwickeln, um diesen Themen professionell zu begegnen. Aktuelle Erkenntnisse aus der Pflegepädagogik mit praxisnahen Methoden, Fallbeispielen und Reflexionsphasen werden verbunden. Ziel ist es, Praxisanleitende und Pflegelehrende in ihrer Rolle zu stärken und konkrete Maßnahmen für den eigenen Ausbildungsalltag mitzunehmen.
Stärken Sie Ihre pädagogische Handlungssicherheit – für mehr Präsenz, Orientierung und Motivation in der Pflegeausbildung!
Dozierende: Andreas Blank und Nicole Potthoff-Zittlau (MHH Hannover)
Teilnahmegebühr: 100,- EUR
Eine Anmeldung ist erforderlich und erfolgt ausschließlich über: info@pflege-ndz.de. Bitte geben Sie dabei folgende Informationen an:
- Name, Vorname
- Arbeitgeber und Bundesland
- E-Mail-Adresse der Teilnehmende, falls Sie mehrere Personen anmelden.
Für diese Fortbildung erhalten Sie von der Registrierung beruflich Pflegender (RbP / RegBP) 8 Fortbildungspunkte.
Bitte beachten Sie, dass wir pro Institution nur max. 2 Personen berücksichtigen können.



